Tag Archive: elektrolok

  1. Heimat-Zeugnis

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    Dringend notwendige Reparaturen am am “Eisernen Weg”

    NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach übergibt Förderbescheid aus dem „Heimat-Zeugnis“ zur weiteren Erhaltung der Extertalbahn

    Weihnachten liegt erst ein paar Tage zurück und sozusagen als nachträgliches Weihnachtsgeschenk konnte NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach einen ganz besonderen Förderbescheid an die Landeseisenbahn Lippe übergeben. Die Museumsbahner dürfen sich über 418.238 € aus dem Förderprogramm „Heimat-Zeugnis“ freuen. Mit dem Geld soll abschnittsweise der historische Gleisoberbau auf der 11 km langen Strecke Barntrup – Bösingfeld erneuert werden. „Das Ehrenamt ist der Motor unserer Gesellschaft. Das ehrenamtliche Engagement des Landeseisenbahn Lippe e.V. ist der Antrieb der Extertalbahn. Mit 418.238 Euro fördert die Landesregierung Nordrhein-Westfalen die Abschnittsweise Erneuerung des Gleisoberbaus, damit die Extertalbahn weiter Richtung Zukunft fahren kann. Mit dem ‚Heimat-Zeugnis‛ fördern wir regionale und besondere Projekte, um dabei zu unterstützen sie auch weiterhin für künftige Generationen erlebbar zu machen. Denn Heimat ist Lebensqualität und schafft Verbundenheit. Mit seiner Arbeit kümmert sich der Verein in besonders herausragender Weise um seine Heimat und lässt andere daran teilhaben“, sagt Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen.  

    17 öffentliche Fahrten, 6 private Sonderfahrten, ein großes Bahnhofsfest mit mehreren tausenden Besuchern und viele weitere Aktivitäten umfasste allein der Fahrplan des vergangenen Jahres 2022. Das Engagement und die Angebote der Museumseisenbahn aus dem Extertal sind breit gefächert – ein Erlebnis für die ganze Familie. Darüber hinaus wird hier in besonderem Maße die regionale Identität und Gemeinschaft gelebt. Menschen unterschiedlichen Alters und sozialer Schichten bringen sich hier ein, um eine alte Eisenbahn am Leben zu erhalten, welche seit knapp einem Jahrhundert die Menschen einst rein geographisch, heute emotional verbindet.

    „Damit der Zug fahren kann und all die oben beschriebenen Aktivitäten möglich sind, werden Schienen, Schotter und Schwellen benötigt, die den Anforderungen der Eisenbahnbau- und Betriebsordnung und den weiteren Eisenbahnvorschriften genügen. Wir führen hier öffentlichen Fahrbetrieb durch und da können in puncto Sicherheit keine Abstriche gemacht werden“, weiß der örtliche Betriebsleiter Raphael Kahlert zu berichten. „Eine einzelne faule Schwelle kann durchaus toleriert werden und eine sichere Spurführung der Eisenbahn ist gewährleistet. Sind aber auf mehreren Metern am Stück die Schwellen zu Torf verfallen, besteht Handlungsbedarf, da die Schwellen dem Druck der Eisenbahnfahrzeuge (bis zu 50 Tonnen wiegt auch ein Museumsbahnwagen) nicht mehr standhalten können“, erklärt Kahlert weiter. 

    „So sind wir also die Strecke abgegangen, haben die Abschnitte ermittelt, an denen Handlungsbedarf besteht, und haben uns von unterschiedlichen Gleisbaufirmen Angebote zur denkmalgerechten Sanierung erstellen lassen. Das alles unter Berücksichtigung der bauzeittypischen Holzschwellen mit der alten Befestigung“, ergänzt der kaufmännische Projektleiter Jan-Philipp Tönebön.
    Mit den so ermittelten Zahlen, Daten und Fakten ging es daran ein Finanzierungskonzept zu erarbeiten und einen Förderantrag zu stellen. Dabei konnten Tönebön und Kahlert auf ihr Netzwerk bauen. So sind Bezirksregierung Detmold und Verkehrsbetriebe Extertal auf den Zug aufgesprungen: „Es ist einmalig, was hier in den vergangenen drei Jahren mit der Wiederherstellung der elektrischen Strecke Bösingfeld – Barntrup geschaffen wurde. Dieses enorme ehrenamtliche Engagement möchten wir gerne weiterhin unterstützen“, sind sich VBE-Geschäftsführer Sven Oehlmann und Uwe Rafflenbeul von der Bezirksregierung Detmold einig.

    Die beiden Bürgermeister der Anrainerkommunen Borris Ortmeier (Barntrup) und Frank Meier (Extertal) freuen sich besonders über die Zielstrebigkeit und auch den Ehrgeiz, mit dem hier zur Tat geschritten wird: „Die Eisenbahner geben immer erst dann Ruhe, wenn alle Signale auf Fahrt stehen und der Zug auf die Strecke gehen kann.“

    Alle Anstrengungen mündeten schließlich in die Übergabe des Förderbescheides durch NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach. Diese konnte im Rahmen der Bescheidübergabe selbst erfahren, was die Faszination Eisenbahn ausmacht. Nach fachkundiger Einweisung durch Raphael Kahlert durfte sie selbst die historische Elektrolok im Barntruper Bahnhof fahren und wurde per Beförderungsurkunde zur Ehrenlokomotivführerin auf der Ellok 22 (Bj. 1927) ernannt.

  2. Ab sofort: Ticketverkauf Nikolausfahrten + Zusatzfahrt Grünkohlexpress

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    Grünkohlfahrten mit der Museumseisenbahn
     
    Der Heckeneilzug rollt von Extertal-Bösingfeld über Alverdissen nach Barntrup und wieder zurück. Treffpunkt ist am Bahnhof in Bösingfeld. Nach einer kurzen Begrüßung startet der Zug seine gemächliche Fahrt durch Nordlippe. Unterwegs wird der frisch gekochte Grünkohl in den Zug gebracht und das Buffet eröffnet! Neben dem Grünkohl sind diverse Beilagen wie Kohlwurst und Kassler auf dem Buffet zu finden. Die Fahrtdauer beträgt ca. 3-4 Stunden. Im Fahrpreis sind die Bahnfahrt, das Essen vom Buffet, ein Getränk und ein Schnaps enthalten. DIe Tickets kosten 38 € für Erwachsene und 30 € für Kinder sowie ermäßigt.
    Nikolausfahrten mit der Museumseisenbahn

    Die Nikolausfahrten 2022 sind restlos ausgebucht


    Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit herrscht rege Betriebsamkeit auf dem Bahnhof Bösingfeld, denn unser Nikolaus-Express ist wieder auf der Extertalbahn unterwegs. Während der Fahrt mit der historischen Elektrobahn bekommt jeder Fahrgast von unserem Serviceteam ein Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee (Kinder ein Erfrischungsgetränk) am Platz serviert. Weitere Speisen und Getränke werden an der Theke im Speisewagen angeboten. Nach ca. 70 Minuten ist der Zug wieder zurück in Bösingfeld. Im Fahrpreis sind die Bahnfahrt Bösingfeld – Alverdissen und zurück, ein Stück Kuchen und ein Getränk am Platz enthalten, außerdem für jedes Kind ein kleines Geschenk vom Nikolaus. Die Tickets für Erwachsene kosten 15 €, Tickets für Kinder und ermäßigt 9 €.

    Hinweis: Die Veranstaltungen finden vorbehaltlich neuer Infektionsschutzvorgaben statt. Im Fall einer Absage oder neu geltenden Vorgaben (z.B. einer Maskenpflicht im Zug) werden Sie vor Fahrtantritt über die bei der Buchung angegebene Mailadresse informiert!

  3. Einweihung elektrische Kleinbahnstrecke Barntrup-Bösingfeld

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    Mit der elektrischen Kleinbahn von Barntrup nach Bösingfeld

    „Vom Lipperland zum Weserstrand woll‘n ziehen wir dies Eisenband, bring Glück ins Deutsche Vaterland.“ Mit diesen Worten schloss Rintelns Bürgermeister im Jahre 1927 seine Eröffnungsrede und die kleine Bahn zwischen Barntrup und Rinteln nahm mit dem ersten Zug ihren Betrieb auf.


    Am Wochenende fanden sich die Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie alle Mithelfer, Freunde und die Vereinsmitglieder der Landeseisenbahn Lippe (LEL) erneut auf dem Bahnhof in Barntrup ein, um die „elektrische Extertalbahn“ ein zweites Mal offiziell in Betrieb zu nehmen. Bereits seit Juni sind – durch den Einsatz einer Landesförderung des NRW-Heimatministeriums – die technischen Voraussetzungen für einen elektrischen Betrieb zwischen Alverdissen und Barntrup wieder verfügbar, 18 Jahre nachdem der elektrische Betrieb zunächst ohne jede Perspektive durch Kupferdiebstähle zum Erliegen gekommen war.


    Unter den musikalischen Klängen des Lipperland-Orchester gaben sich Lippes stellv. Landrat Robin Wagener, Barntrups Bürgermeister Borris Ortmeier und der Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Extertal Sven Oehlmann sowie für die LEL der Projektleiter Raphael Kahlert die Ehre, das Geleistete zu würdigen. Wagener betonte dabei die Vielseitigkeit der Vereinsarbeit mit MINT-Werkstatt, Kulturstellwerk und Europawaggon. Borris Ortmeier sprach davon, dass die LEL anstrengend sei – aber im positiven Sinne, denn sie entwickle stetig neue Projekte, die dann mit einem Mehrwert für die Region in die Tat umgesetzt würden. Oehlmann dankte den aktiven Vereinsmitgliedern, die das Werk durch ihren Einsatz vollbracht haben. Letztlich sprach Raphael Kahlert vom Glück, welches die Extertalbahn den Fahrgästen und Vereinsmitgliedern beschert: „Die aktiven Kollegen sind es, die durch den hohen Einsatz in ihrer Freizeit dafür sorgen, dass der Eisenbahnbetrieb weiterläuft und so ist es uns ein besonderes Anliegen, die „Macher“ heute entsprechend zu würdigen.“

    So nahm Raphael Kahlert gemeinsam mit dem 1. Vorsitzenden Golo Kahlert anschließend die Beförderung von insgesamt zehn Vereinsmitgliedern vor, die sich besonders um die elektrische Extertalbahn verdient gemacht haben. So sind zum Fahrleitungsgesellen befördert worden: Kevin Selladurai, Simon Stock, Simon Peter und Christian Mantay. Zum Fahrleitungsmeister wurden Adrian Fahrenkamp und Tim Maritschnigg ernannt. Die beiden Silberrücken Frank Muth und Michael Ortenstein dürfen sich nun Hauptfahrleitungsmeister nennen. Karl-Heinz Hein ist zum Hauptwerkmeister befördert worden. Letztlich ist der kaufmännische Projektleiter Jan-Philipp Tönebön zum Eisenbahn-Kommerzienrat ernannt worden, was unter den beteiligten Gästen doch für einen Schmunzler sorgte in Anbetracht des hohen Titels.

    Nun hatte das Lipperland-Orchester noch einen Trumpf im Ärmel und zu den Klängen von „Eine Insel mit zwei Bergen“ zog die Festgesellschaft vor die am Bahnsteig bereitstehende Ellok 22 samt Mitropa-Speisewagen am Haken. Vor der Lok galt es nicht, wie sonst bei Eröffnungen üblich, das Band zu zerschneiden, sondern passend zum Anlass die symbolisch letzte Fahrdrahtklemme zu verschrauben und den Kupferdraht zu verbinden.

    Nun ging es in den Zug und unter lautstarkem Pfeifen setzte sich die Extertalbahn wie eh und je in Bewegung. Bei kühlen Getränken und einem kleinen Imbiss gab es die Möglichkeit, die altbekannte Strecke neu zu erleben und im wahrsten Sinne zu
    „erfahren“. Bei diesem sehr kurzweiliger Ausflug konnte sich auch, wer wollte, bei der Mitfahrt im Führerstand selbst ein Bild von der Zeit machen, als technischer Fortschritt noch nichts mit Computern und Mikroprozessoren zu tun hatte.
    In Zukunft voll elektrisch durch das Extertal fahrend, freut sich die Landeseisenbahn Lippe auf regen Besuch an den kommenden Fahr- und Aktionstagen. 

  4. Elektrobetrieb bis Barntrup

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    Nach 18 Jahren – Lückenschluss nach Barntrup

    Die „historische Elektrobahn“ geht zwischen Bösingfeld und Barntrup wieder on Tour

    Drei Jahre vom ersten Projektantrag bis zur Fertigstellung, rund 250.000 € Investition. 19 neu gegründete Masten, 40 Masten gesandstrahlt und neu lackiert, 30 Fundamente saniert, 50 Ausleger aufbereitet und aufgebaut, 4 Elektromotoren überholt, 4050 m Oberleitung eingezogen, 1.000 und eine Fahrleitungsklemmen montiert und 4.177 ehrenamtliche Arbeitsstunden …. – alles für diesen Moment!

    Die Freunde stand den Eisenbahnern der Landeseisenbahn Lippe e.V. ins Gesicht geschrieben, als die alte E-Lok 22 der Extertalbahn Aktiengesellschaft vor einigen Wochen mit einem ersten Probezug den Bahnsteig in Barntrup wieder erreicht hat. Rückblick: 18 Jahre sind vergangen, seitdem der historische Elektrotriebwagen zuletzt aus eigener Kraft den Streckenabschnitt Alverdissen-Barntrup passieren konnte. Durch mehrere Kabeldiebstähle vor etlichen Jahren war ein Betrieb schlichtweg nicht mehr möglich, finanzielle Hilfen für den Wiederaufbau blieben aus.

    Wer allerdings in den vergangenen Wochen aufmerksam an der Strecke der Extertalbahn unterwegs war hat bemerkt, dass hier etwas im Gange ist. Neben den bekannten roten Loks der Extertalbahn war ein Spezialfahrzeug mit Arbeitsbühne und Trommelwagen des Unternehmens Elektroline unterwegs: „Wir haben mit Fa. Elektroline aus Prag ein Unternehmen gefunden, welches die besondere Herausforderung des Wiederaufbaues der historischen Fahrleitung mit den alten Masten, Auslegerarmen und Kleinteilen für uns umsetzten wollte“, erklärt der technische Projektleiter Raphael Kahlert. Der Kontakt zu der Firma wurde über das Eisenbahnnetzwerk der Museumsbahner hergestellt. Jira Schäferling aus der Marketingabteilung von Elektroline erklärt: „Wir sind von dem hohen ehrenamtlichen Engagement hier vor Ort begeistert und meinen gerade solch ein Projekt unterstützen zu müssen. Zudem stellte die Extertalbahn eine ganz andere Aufgabe als auch Herausforderung für unsere Montagetruppe dar“. 10 Tage lang waren die Spezialisten für Fahrleitungsbau im Einsatz, richteten zunächst die Halterung aus, spannten dann das Tragseil und zogen als letztes den Fahrdraht ein. Nachdem diese aufwendigen Arbeiten erledigt waren, die der Verein hätte niemals alleine stemmen können, ging es an die Details.

    Hierfür haben sich 5 Mitglieder der Landeseisenbahn Lippe eine Woche Urlaub genommen und sind mit dem vereinseigenen Arbeitstriebwagen ausgerückt. Es galt die Fahrleitung in der Höhe zu justieren und insbesondere in den engen Bögen die Zick-Zack-Lage des Drahtes abzustimmen.

    Weil die Motivation ein Ziel zu erreichen ansteckend ist.

    „Wir hatten die Vision, wieder elektrisch zwischen Bösingfeld und Barntrup fahren zu können. Letztlich hat uns dann der Ehrgeiz gepackt, die Vision auch wirklich umzusetzen und die Herausforderung frei nach dem Motto „Zwei Mann – ein Wort“ angenommen. , erklären die beiden Projektleiter Raphael Kahlert und Jan-Philipp Tönebön. Mit diesem Ziel konnten die beiden jungen Männer vor allem viele Vereinsmitglieder aus den eigenen Reihen, lokale Unternehmen, die verantwortlichen bei der Bezirksregierung Detmold und dem Land Nordrheinwestfalen, den Kommunen Barntrup und Extertal sowie dem LWL Münster von diesem einzigartigen Projekt überzeugen. Finanziell wurde das Vorhaben durch das Förderprogramm „Verkehrshistorische Kulturgüter“ des Heimatministeriums NRW mit 70 % der Baukosten unterstützt.

    Aber auch vor Ort gibt es für unsere Arbeit viele gute Rahmenbedingungen erklärt der kaufmännischen Projektleiter Jan-Philipp Tönebön: „Wir sind besonders froh mit den Verkehrsbetrieben Extertal als Streckeneigentümer und Westfalen Weser Netz als Netzbetrieber zwei starke lokal Partner für den elektrischen Museumsbahnverkehr zu haben“.  VBE-Geschäftsführer Sven Oehlmann erklärt:“ Die Zusammenarbeit ist eine besondere Symbiose zwischen Unternehmen und dem Verein und wir sind stolz, dass auf diese Weise die Extertalbahn als bedeutender Teil unserer Unternehmensgeschichte erhalten bleibt und die gegenseitige Unterstützung und gemeinsame Arbeit solche Früchte trägt.“

    Diese guten Rahmenbedingungen führen dazu, dass sich in der Landeseisenbahn Lippe ein gutes Dutzend junger Männer zwischen 14 und 30 Jahren engagieren. Die Vereinsmitglieder sind es, die durch die über 4.000 Stunden ehrenamtlicher Zuarbeit das Projekt haben gelingen lassen und der ergeizige Kostenplan eingehalten wurde. Was begeistert junge Menschen einen Großteil der Freizeit für eine alte Bahn zu opfern: „Es macht einfach Spaß sich hier im Verein für ein Stück Heimat einzusetzen, „unsere Bahn“ am Laufen zu halten und dies auch den Fahrgästen zu präsentieren. Dieser Einsatz wird durch den Erfolg unserer Projekte regelmäßig belohnt“, erklären Kahlert und Tönebön.

    Restaurierung der historischen Fahrleitung der Extertalbahn

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